MRT-Aufnahmen sind in der Medizin unersetzbar. Manche krankhaften Veränderungen im Körper – dazu gehören Entzündungen, unklare Herzmuskelerkrankungen oder auch manche Tumoren – sind nur mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) diagnostizierbar. In der Kardiologie ermöglichen sie es, die Anatomie und Funktion des Herzens hochdetailliert darzustellen und so mögliche Erkrankungen, bzw. Schäden am Herzen und seinen Gefäßen sehr schnell zu erkennen. Gemeinsam mit dem hochmodernen Herzkatheterlabor (HKL) entlastet unser neuartiges Kardio-MRT in der UKD-Herzmedizin daher Patient:innen mit Herzerkrankungen.
Im April fand daher auch im Haus der Universität in der Düsseldorfer Innenstadt ein KardioMRT Symposium zu dem Thema "Patientenzentrierte Behandlung der Herzinsuffizienz- wo die kardiale Nagbetresonanztomographie den Unterschied macht" statt. Mehr als 60 Teilnehmende nahmen teil. Aufgrund des großen Erfolgs soll die Veranstaltung im kommenden Jahr erneut stattfinden. Organisiert wurde das Symposium von unserer Kardiologie in Zusammenarbeit mit der Uniklinik RWTH Aachen, dem Herzzentrum Wuppertal, der Klinik für Kardiologie in Düren sowie dem Herz-MRT Rheinland.
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