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Erst wöchentliche Ohnmacht, jetzt ein normales Leben

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Als eines der ersten Zentren in Deutschland kann die Uniklinik Düsseldorf die Kardioneuroablation unter dem Dach der neu geschaffenen Synkopen-Unit anbieten. Geholfen hat das der 22-jährigen Patientin Leonie Schwartz (2.v.l.), die mit dem Verfahren von ihren Synkopen und den damit einhergehenden Ohnmachtsanfällen befreit werden konnte. Das Behandlungsteam: PD Dr. med. Obaida Rana (links, Leitender Arzt der Abteilung für Rhythmologie, Devicetherapie und Neurokardiologie in der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie), Dr. med. Alexandru Bejinariu (2.v.r., Oberarzt und Leiter der rhythmologischen sowie allgemeinen kardiologischen Ambulanz) sowie Dirk Bock (rechts, pflegerischer Koordinator in der Elektrophysiologie). (Foto: Universitätsklinikum Düsseldorf/UKD)

„Die Zeit stand still. Mir wurde schlecht. Alles hat angefangen zu kribbeln. Und je länger es andauerte, desto schwieriger war es, das Bewusstsein zu behalten.“ Was Leonie Schwartz hier beschreibt, sind die Auswirkungen einer Fehlfunktion ihres Herzens, unter der sie rund eineinhalb Jahre litt. Kardiale Synkopen. Lesen Sie die ganze Pressemitteilung auf der Seite des UKD.

Text und Bild ©UKD

Kategorie/n: CARID
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