Jump to contentJump to search

Core competencies for postdoctoral fellows and young scientists

An academic career can have very diverse goals, which can be pursued individually depending on one's interests. To obtain a university professorship, both a strong interest in research and a passion for teaching are prerequisites for achieving this career goal. In addition to the professional requirements, the young scientists should also have additional key qualifications that support their everyday research work.

The Faculty attaches particular importance to the continuous training of young scientists and the qualified supervision of doctoral candidates. Applicants for admission to habilitation must provide evidence of at least four continuing education courses on core competencies for young scientists and university teachers. Participation in further training to ensure good scientific practice is mandatory.

Wie wollen wir leben? – Das Publikum hat entschieden!

Virtual Reality, digitale Identitäten oder Wassertanks, in die man sich zum „Abschalten“ vom wirklichen Leben begibt – solche Phänomene legen eine Konkurrenz zwischen virtueller und realer Welterfahrung nahe. Ist für uns der Kontakt zur objektiven Wirklichkeit wichtig? Spielt es eine Rolle, ob wir frei oder angesichts äußerer Zwänge entscheiden? Ändert sich die Beurteilung vor dem Hintergrund widriger Lebensumstände, wie zum Beispiel der Aussicht auf ein authentisches aber leidvolles Leben mit einer unheilbaren und schmerzhaften Krankheit?

Um den Facettenreichtum der Fragestellung gerecht zu werden, stimmten die Anwesenden vor dem Hintergrund verschiedener Szenarios darüber ab, ob sie sich an eine Erlebnismaschine anschließen lassen würden oder nicht. Dabei stellte sich heraus, dass sowohl bereits die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, als auch die Kenntnis philosophischer Hintergründe, einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung haben können: Teils blieben die Mehrheitsverhältnisse identisch, teils entschieden sich über 20% der Anwesenden um, teils drehte sich die Mehrheitsmeinung in Folge der philosophischen Diskussion sogar.

Entsprechend angeregt verlief auch der gesellige Ausklang des Abends mit vielen spannenden Gesprächen. 

Das denXte-Team bedankt sich für die rege Teilnahme und freut sich schon auf das kommende Sommersemester, mit weiteren Gelegenheiten, die eigene Intuition auf die Probe zu stellen.

Mehr erfahren: www.denXte.de

Kategorie/n: Philosophie III, Philosophie in der Öffentlichkeit, Aus den Instituten

Wie wollen wir leben? – Das Publikum hat entschieden!

Virtual Reality, digitale Identitäten oder Wassertanks, in die man sich zum „Abschalten“ vom wirklichen Leben begibt – solche Phänomene legen eine Konkurrenz zwischen virtueller und realer Welterfahrung nahe. Ist für uns der Kontakt zur objektiven Wirklichkeit wichtig? Spielt es eine Rolle, ob wir frei oder angesichts äußerer Zwänge entscheiden? Ändert sich die Beurteilung vor dem Hintergrund widriger Lebensumstände, wie zum Beispiel der Aussicht auf ein authentisches aber leidvolles Leben mit einer unheilbaren und schmerzhaften Krankheit?

Um den Facettenreichtum der Fragestellung gerecht zu werden, stimmten die Anwesenden vor dem Hintergrund verschiedener Szenarios darüber ab, ob sie sich an eine Erlebnismaschine anschließen lassen würden oder nicht. Dabei stellte sich heraus, dass sowohl bereits die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, als auch die Kenntnis philosophischer Hintergründe, einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung haben können: Teils blieben die Mehrheitsverhältnisse identisch, teils entschieden sich über 20% der Anwesenden um, teils drehte sich die Mehrheitsmeinung in Folge der philosophischen Diskussion sogar.

Entsprechend angeregt verlief auch der gesellige Ausklang des Abends mit vielen spannenden Gesprächen. 

Das denXte-Team bedankt sich für die rege Teilnahme und freut sich schon auf das kommende Sommersemester, mit weiteren Gelegenheiten, die eigene Intuition auf die Probe zu stellen.

Mehr erfahren: www.denXte.de

Kategorie/n: Philosophie III, Philosophie in der Öffentlichkeit, Aus den Instituten

Wie wollen wir leben? – Das Publikum hat entschieden!

Virtual Reality, digitale Identitäten oder Wassertanks, in die man sich zum „Abschalten“ vom wirklichen Leben begibt – solche Phänomene legen eine Konkurrenz zwischen virtueller und realer Welterfahrung nahe. Ist für uns der Kontakt zur objektiven Wirklichkeit wichtig? Spielt es eine Rolle, ob wir frei oder angesichts äußerer Zwänge entscheiden? Ändert sich die Beurteilung vor dem Hintergrund widriger Lebensumstände, wie zum Beispiel der Aussicht auf ein authentisches aber leidvolles Leben mit einer unheilbaren und schmerzhaften Krankheit?

Um den Facettenreichtum der Fragestellung gerecht zu werden, stimmten die Anwesenden vor dem Hintergrund verschiedener Szenarios darüber ab, ob sie sich an eine Erlebnismaschine anschließen lassen würden oder nicht. Dabei stellte sich heraus, dass sowohl bereits die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, als auch die Kenntnis philosophischer Hintergründe, einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung haben können: Teils blieben die Mehrheitsverhältnisse identisch, teils entschieden sich über 20% der Anwesenden um, teils drehte sich die Mehrheitsmeinung in Folge der philosophischen Diskussion sogar.

Entsprechend angeregt verlief auch der gesellige Ausklang des Abends mit vielen spannenden Gesprächen. 

Das denXte-Team bedankt sich für die rege Teilnahme und freut sich schon auf das kommende Sommersemester, mit weiteren Gelegenheiten, die eigene Intuition auf die Probe zu stellen.

Mehr erfahren: www.denXte.de

Kategorie/n: Philosophie III, Philosophie in der Öffentlichkeit, Aus den Instituten

Wie wollen wir leben? – Das Publikum hat entschieden!

Virtual Reality, digitale Identitäten oder Wassertanks, in die man sich zum „Abschalten“ vom wirklichen Leben begibt – solche Phänomene legen eine Konkurrenz zwischen virtueller und realer Welterfahrung nahe. Ist für uns der Kontakt zur objektiven Wirklichkeit wichtig? Spielt es eine Rolle, ob wir frei oder angesichts äußerer Zwänge entscheiden? Ändert sich die Beurteilung vor dem Hintergrund widriger Lebensumstände, wie zum Beispiel der Aussicht auf ein authentisches aber leidvolles Leben mit einer unheilbaren und schmerzhaften Krankheit?

Um den Facettenreichtum der Fragestellung gerecht zu werden, stimmten die Anwesenden vor dem Hintergrund verschiedener Szenarios darüber ab, ob sie sich an eine Erlebnismaschine anschließen lassen würden oder nicht. Dabei stellte sich heraus, dass sowohl bereits die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, als auch die Kenntnis philosophischer Hintergründe, einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung haben können: Teils blieben die Mehrheitsverhältnisse identisch, teils entschieden sich über 20% der Anwesenden um, teils drehte sich die Mehrheitsmeinung in Folge der philosophischen Diskussion sogar.

Entsprechend angeregt verlief auch der gesellige Ausklang des Abends mit vielen spannenden Gesprächen. 

Das denXte-Team bedankt sich für die rege Teilnahme und freut sich schon auf das kommende Sommersemester, mit weiteren Gelegenheiten, die eigene Intuition auf die Probe zu stellen.

Mehr erfahren: www.denXte.de

Kategorie/n: Philosophie III, Philosophie in der Öffentlichkeit, Aus den Instituten
Responsible for the content: