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Core competencies for postdoctoral fellows and young scientists

An academic career can have very diverse goals, which can be pursued individually depending on one's interests. To obtain a university professorship, both a strong interest in research and a passion for teaching are prerequisites for achieving this career goal. In addition to the professional requirements, the young scientists should also have additional key qualifications that support their everyday research work.

The Faculty attaches particular importance to the continuous training of young scientists and the qualified supervision of doctoral candidates. Applicants for admission to habilitation must provide evidence of at least four continuing education courses on core competencies for young scientists and university teachers. Participation in further training to ensure good scientific practice is mandatory.

w/k lectures: Diemut Strebe- "Opposition und Schwesterfelder sind vereint" - Kunstprojekte an der Schnittstelle zur Wissenschaft

Die neu gegründete Vortrags- und Diskussionsreihe „w/k lectures“ lädt abwechselnd Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ein, die an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft arbeiten. Den Auftakt macht die in Boston lebende Künstlerin Diemut Strebe, die modernste Technologien wie Nanomaterialien, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz oder Biotechnologie in ihre Kunst einbringt. In ihrem Vortrag gibt sie Einblicke in ausgewählte wissenschaftsbezogene Kunstwerke, wie z.B. „Sugababe“, eine Replik des linken Ohrs von Vincent van Gogh, das aus künstlich hergestelltem, lebendem Gewebe in einem Bioreaktor gezüchtet wurde, oder ihre Arbeit „The Scent of Joseph Beuys“, für die sie mit Parfümwissenschaftler*innen zusammenarbeitete, um Düfte aus Beuys' bahnbrechender Performance nachzubilden, bei der er mit einem Kojoten für mehrere Tage in einer Galerie zusammenlebte. Nach ihrem Vortrag gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Strebes Verbindungen von Kunst und Wissenschaft miteinander zu diskutieren.

Diemut Strebe ist eine Künstlerin, die mit 'cutting edge technology' (AI, Quantenphysik, Biotech etc.) arbeitet. Sie machte ihren M.A. in Bildender Kunst an der HBK Braunschweig. Ihre Arbeiten wurden weltweit ausgestellt, im Mori Art Museum in Tokio, im ZKM, im Centre Pompidou, an der New York Stock Exchange, in der Ron Feldman Gallery, NY, am MIT, NASA/ISS, auf der Aichi Triennale in Japan und vielen anderen.

Mehr Informationen über das Online-Journal „w/k – Zwischen Wissenschaft und Kunst“ finden Sie unter https://wissenschaft-kunst.de/

Die von Till Bödeker konzipierten w/k lectures werden von ihm zusammen mit Paul Hasselkuß organisiert. Als Kooperationspartner fungieren: w/k, die Kunstakademie Düsseldorf, Prof. Markus Schrenk von der Heinrich-Heine-Universität und der Malkasten e.V..

Kategorie/n: Allgemein, Veranstaltungen, Philosophie in der Öffentlichkeit, Aus den Instituten

w/k lectures: Diemut Strebe- "Opposition und Schwesterfelder sind vereint" - Kunstprojekte an der Schnittstelle zur Wissenschaft

Die neu gegründete Vortrags- und Diskussionsreihe „w/k lectures“ lädt abwechselnd Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ein, die an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft arbeiten. Den Auftakt macht die in Boston lebende Künstlerin Diemut Strebe, die modernste Technologien wie Nanomaterialien, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz oder Biotechnologie in ihre Kunst einbringt. In ihrem Vortrag gibt sie Einblicke in ausgewählte wissenschaftsbezogene Kunstwerke, wie z.B. „Sugababe“, eine Replik des linken Ohrs von Vincent van Gogh, das aus künstlich hergestelltem, lebendem Gewebe in einem Bioreaktor gezüchtet wurde, oder ihre Arbeit „The Scent of Joseph Beuys“, für die sie mit Parfümwissenschaftler*innen zusammenarbeitete, um Düfte aus Beuys' bahnbrechender Performance nachzubilden, bei der er mit einem Kojoten für mehrere Tage in einer Galerie zusammenlebte. Nach ihrem Vortrag gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Strebes Verbindungen von Kunst und Wissenschaft miteinander zu diskutieren.

Diemut Strebe ist eine Künstlerin, die mit 'cutting edge technology' (AI, Quantenphysik, Biotech etc.) arbeitet. Sie machte ihren M.A. in Bildender Kunst an der HBK Braunschweig. Ihre Arbeiten wurden weltweit ausgestellt, im Mori Art Museum in Tokio, im ZKM, im Centre Pompidou, an der New York Stock Exchange, in der Ron Feldman Gallery, NY, am MIT, NASA/ISS, auf der Aichi Triennale in Japan und vielen anderen.

Mehr Informationen über das Online-Journal „w/k – Zwischen Wissenschaft und Kunst“ finden Sie unter https://wissenschaft-kunst.de/

Die von Till Bödeker konzipierten w/k lectures werden von ihm zusammen mit Paul Hasselkuß organisiert. Als Kooperationspartner fungieren: w/k, die Kunstakademie Düsseldorf, Prof. Markus Schrenk von der Heinrich-Heine-Universität und der Malkasten e.V..

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w/k lectures: Diemut Strebe- "Opposition und Schwesterfelder sind vereint" - Kunstprojekte an der Schnittstelle zur Wissenschaft

Die neu gegründete Vortrags- und Diskussionsreihe „w/k lectures“ lädt abwechselnd Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ein, die an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft arbeiten. Den Auftakt macht die in Boston lebende Künstlerin Diemut Strebe, die modernste Technologien wie Nanomaterialien, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz oder Biotechnologie in ihre Kunst einbringt. In ihrem Vortrag gibt sie Einblicke in ausgewählte wissenschaftsbezogene Kunstwerke, wie z.B. „Sugababe“, eine Replik des linken Ohrs von Vincent van Gogh, das aus künstlich hergestelltem, lebendem Gewebe in einem Bioreaktor gezüchtet wurde, oder ihre Arbeit „The Scent of Joseph Beuys“, für die sie mit Parfümwissenschaftler*innen zusammenarbeitete, um Düfte aus Beuys' bahnbrechender Performance nachzubilden, bei der er mit einem Kojoten für mehrere Tage in einer Galerie zusammenlebte. Nach ihrem Vortrag gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Strebes Verbindungen von Kunst und Wissenschaft miteinander zu diskutieren.

Diemut Strebe ist eine Künstlerin, die mit 'cutting edge technology' (AI, Quantenphysik, Biotech etc.) arbeitet. Sie machte ihren M.A. in Bildender Kunst an der HBK Braunschweig. Ihre Arbeiten wurden weltweit ausgestellt, im Mori Art Museum in Tokio, im ZKM, im Centre Pompidou, an der New York Stock Exchange, in der Ron Feldman Gallery, NY, am MIT, NASA/ISS, auf der Aichi Triennale in Japan und vielen anderen.

Mehr Informationen über das Online-Journal „w/k – Zwischen Wissenschaft und Kunst“ finden Sie unter https://wissenschaft-kunst.de/

Die von Till Bödeker konzipierten w/k lectures werden von ihm zusammen mit Paul Hasselkuß organisiert. Als Kooperationspartner fungieren: w/k, die Kunstakademie Düsseldorf, Prof. Markus Schrenk von der Heinrich-Heine-Universität und der Malkasten e.V..

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Die neu gegründete Vortrags- und Diskussionsreihe „w/k lectures“ lädt abwechselnd Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ein, die an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft arbeiten. Den Auftakt macht die in Boston lebende Künstlerin Diemut Strebe, die modernste Technologien wie Nanomaterialien, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz oder Biotechnologie in ihre Kunst einbringt. In ihrem Vortrag gibt sie Einblicke in ausgewählte wissenschaftsbezogene Kunstwerke, wie z.B. „Sugababe“, eine Replik des linken Ohrs von Vincent van Gogh, das aus künstlich hergestelltem, lebendem Gewebe in einem Bioreaktor gezüchtet wurde, oder ihre Arbeit „The Scent of Joseph Beuys“, für die sie mit Parfümwissenschaftler*innen zusammenarbeitete, um Düfte aus Beuys' bahnbrechender Performance nachzubilden, bei der er mit einem Kojoten für mehrere Tage in einer Galerie zusammenlebte. Nach ihrem Vortrag gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Strebes Verbindungen von Kunst und Wissenschaft miteinander zu diskutieren.

Diemut Strebe ist eine Künstlerin, die mit 'cutting edge technology' (AI, Quantenphysik, Biotech etc.) arbeitet. Sie machte ihren M.A. in Bildender Kunst an der HBK Braunschweig. Ihre Arbeiten wurden weltweit ausgestellt, im Mori Art Museum in Tokio, im ZKM, im Centre Pompidou, an der New York Stock Exchange, in der Ron Feldman Gallery, NY, am MIT, NASA/ISS, auf der Aichi Triennale in Japan und vielen anderen.

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