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Kernkompetenzen für Habilitand*innen und Wissenschaftler*innen in frühen Karrierestufen

Die Fakultät misst der kontinuierlichen Weiterbildung von Wissenschaftler*innen in frühen Karrierestufen und einer qualifizierten Betreuung von Doktorandinnen und Doktoranden besondere Bedeutung zu. Der Erwerb von zusätzlichen Schlüsselqualifikationen unterstützt Habilitierende, neben den fachlichen Qualifikationen, in ihrem Forschungsalltag.

Habilitand*innen  sollen sich regelmäßig im Bereich Kernkompetenzen fortbilden und nach Möglichkeit in jedem Jahr vor der Habilitation eine Veranstaltung besuchen (s. Habilitationsordnung).

Für den Antrag zur Habilitation müssen dabei insgesamt mindestens vier Weiterbildungen zu Kernkompetenzen für prom. Wissenschaftler*innen nachgewiesen werden. Davon muss eine Veranstaltung eine Fortbildung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sein. Die Veranstaltungen müssen nicht alle aus verschiedenen Bereichen kommen. Es können auch mehrere Veranstaltungen aus einem Bereich gewählt werden.

Qualifizierungbereiche
Die in der neuen Habilitationsordnung geforderten Weiterbildungen sollen aus folgenden Qualifizierungsbereichen erbracht werden:

  • Karriereentwicklung durch Forschungsförderung, Drittmitteleinwerbung
  • Führung, Führungsstil, Führungspersönlichkeit, Führungsverantwortung
  • Führung im Team, Teamzusammenstellung, Teammoderation, -motivation
  • Wissenschaftsmanagement
  • Personalmanagement
  • Betreuung von Abschlussarbeiten
  • Projekt- und Zeitmanagement
  • Kommunikation
  • Konfliktmanagement
  • Präsentation und Öffentlichkeitsarbeit

Kurse anderer Anbieter werden angerechnet, wenn diese
a) den oben beschriebenen Qualifizierungsbereichen zugeordnet werden können und
b) diese Veranstaltungen für promovierte Nachwuchswissenschaftler*innen konzipiert sind.

GWP-Schulungen
Das Junior Scientist and International Researcher Center (JUNO) organisiert im Auftrag des Graduiertenzentrums Medizin die Veranstaltungen zur guten wissenschaftlichen Praxis für die Habilitanden und Habilitandinnen sowie für die Kandidatinnen und Kandidaten für eine Apl.-Professur. Bei der Antragstellung werden nur die GWP-Schulungen der JUNO oder in Art und Umfang äquivalente Veranstaltungen anderer Standorte berücksichtigt. Die Schulungen der iGRAD bzw. die Schulungen für Medizindoktoranden der medRSD sind nicht für die o.g. Zielgruppe konzipiert und daher ungeeignet.

Academic Career Development Programme (ACDP)
Die Teilnahme am Academic Career Development Programme auf die geforderten Kernkompetenzen für prom.  Wissenschaftler*innen angerechnet. Sie müssen neben der erfolgreichen Teilnahme an dem Mentoring-Programm nur noch die Fortbildung zur guten wissenschaftlichen Praxis nachweisen.

Zertifikatsprogramm 'Betreuung in der Wissenschaft'
Die Teilnahme am Zertifikatsprogramm 'Betreuung in der Wissenschaft' wird auf die geforderten Kernkompetenzen für prom.  Wissenschaftler*innen angerechnet.

Selma-Meyer-Mentoring
Teilnehmerinnen des SelmaMeyerMentoring‐Programms für fortgeschrittene Postdoktorandinnen und Habilitandinnen der HHU (Linien SelmaMeyerMED+, PROF, PROF‐MED) werden die im Programm besuchten Workshops auf die geforderten Kernkompetenzen für prom.  Wissenschaftler*innen angerechnet. Sie müssen neben der erfolgreichen Teilnahme an dem Mentoring-Programm nur noch die Fortbildung zur guten wissenschaftlichen Praxis nachweisen.

Veranstaltungen für promovierte Wissenschaftler*innen

Die Weiterbildungen werden vom Junior Scientist and International Researcher Center (JUNO) zu den nachfolgenden Kompetenzbereichen angeboten. Wählen Sie aus den angebotenen Veranstaltungen von JUNO und melden Sie sich direkt über den Link zur Veranstaltung an.

Wer hat Zugang zu Daten, Plattformen und Software?

Wer heute ein Fahrzeug oder eine Maschine reparieren will, braucht Zugriff auf Daten und Schnittstellen. Für Handwerker, kleine und mittlere Unternehmen wird "Zugang" zu Daten, Plattformen und Software der Schlüssel im Wettbewerb. Jura-Professor Rupprecht Podszun hat dazu eine neue Studie vorgelegt, die das Problem aus der Perspektive des Handwerks analysiert: "Handwerk in der digitalen Ökonomie - Rechtlicher Rahmen für den Zugang zu Daten, Software und Plattformen". So heißt das Buch, das 205 Seiten hat und im Nomos-Verlag erschienen ist. An der Studie haben die Wissenschaftlichen Mitarbeiter Philipp Offergeld und Clemens Pfeifer mitgearbeitet. Gefördert wurde sie vom Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften in München. HHU-Professor Podszun und sein Team befassen sich seit längerer Zeit intensiv mit dem Rechtsrahmen für die Plattformökonomie. In diesem Buch wird herausgearbeitet, welche Regeln derzeit gelten und was die Veränderungen für die Wirtschaft bedeuten. Es besteht das Risiko, dass künftig digitale Gatekeeper entscheiden, wer überhaupt noch Kontakt zum Kunden erhält. Es gibt Vorschläge, um die Probleme zu lösen, offene Märkte sichern und die Verbrauchersouveränität zu schützen. Das Buch ist dadurch eine Fundgrube für alle, die sich für die Rolle des Rechts in der Datenökonomie interessieren. Es ist mit der ISBN 978-3-8487-8329-8 für 48 € als gedrucktes Buch im Handel erhältlich. Die Open Access Policy des Ludwig-Fröhler-Instituts ermöglicht aber auch die kostenlose Nutzung als eBook: https://www.nomos-shop.de/nomos/titel/handwerk-in-der-digitalen-oekonomie-id-100079/.

Kategorie/n: Digitalrecht, Wettbewerb

Wer hat Zugang zu Daten, Plattformen und Software?

Wer heute ein Fahrzeug oder eine Maschine reparieren will, braucht Zugriff auf Daten und Schnittstellen. Für Handwerker, kleine und mittlere Unternehmen wird "Zugang" zu Daten, Plattformen und Software der Schlüssel im Wettbewerb. Jura-Professor Rupprecht Podszun hat dazu eine neue Studie vorgelegt, die das Problem aus der Perspektive des Handwerks analysiert: "Handwerk in der digitalen Ökonomie - Rechtlicher Rahmen für den Zugang zu Daten, Software und Plattformen". So heißt das Buch, das 205 Seiten hat und im Nomos-Verlag erschienen ist. An der Studie haben die Wissenschaftlichen Mitarbeiter Philipp Offergeld und Clemens Pfeifer mitgearbeitet. Gefördert wurde sie vom Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften in München. HHU-Professor Podszun und sein Team befassen sich seit längerer Zeit intensiv mit dem Rechtsrahmen für die Plattformökonomie. In diesem Buch wird herausgearbeitet, welche Regeln derzeit gelten und was die Veränderungen für die Wirtschaft bedeuten. Es besteht das Risiko, dass künftig digitale Gatekeeper entscheiden, wer überhaupt noch Kontakt zum Kunden erhält. Es gibt Vorschläge, um die Probleme zu lösen, offene Märkte sichern und die Verbrauchersouveränität zu schützen. Das Buch ist dadurch eine Fundgrube für alle, die sich für die Rolle des Rechts in der Datenökonomie interessieren. Es ist mit der ISBN 978-3-8487-8329-8 für 48 € als gedrucktes Buch im Handel erhältlich. Die Open Access Policy des Ludwig-Fröhler-Instituts ermöglicht aber auch die kostenlose Nutzung als eBook: https://www.nomos-shop.de/nomos/titel/handwerk-in-der-digitalen-oekonomie-id-100079/.

Kategorie/n: Digitalrecht, Wettbewerb

Wer hat Zugang zu Daten, Plattformen und Software?

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Kategorie/n: Digitalrecht, Wettbewerb
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